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Der Lattenrost


Ein guter Lattenrost kann den Liegekomfort einer einfachen Matratze
wesentlich erhöhen. Wenn Sie noch auf einem alten Sprungfederrahmen
oder etwas Ähnlichem nächtigen, sollten Sie diesen über kurz oder lang
ausmustern. Solche antiquierten Rahmen leiern aus und bieten dann der
Matratze und damit der Wirbelsäule nicht mehr genügend Halt.
Heute sind drei Arten von Lattenrosten gebräuchlich:

• Der starre Lattenrost, bei dem die Querlatten fest
mit einem Rahmen verbunden sind.

• Der flexible Lattenrost: Hier sind die Leisten entweder
nebeneinander auf einem Stoffgurt befestigt oder stecken
bei etwas besseren Modellen in elastischen "Schuhen" aus
Kautschuk bzw. Kunststoff, die auf einem Trägerrahmen
befestigt sind. Dadurch können sich die einzelnen Leisten
frei bewegen und sich der Körperform anpassen.

• Rahmen, die man im Kopf-/Schulter- und im Fußbereich nach oben und unten verstellen kann. Das ist z. B. für Menschen mit Durchblutungsstörungen in den Beinen angenehm.


Als Faustregel gilt: weiche Matratze - starrer Lattenrost; harte Matratze -
flexibler Lattenrost. Federkernmatratzen eignen sich für starre und flexible Roste; bei verstellbaren Rahmen könnte es dagegen Probleme geben. Prüfen Sie deshalb, ob die
Matratze bei hoch gestelltem Kopf- oder Fußteil nicht abknickt oder ihre Elastizität
verliert.


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